Auch für Hundebesitzer ist die Urlaubszeit die schönste Zeit im Jahr, besonders dann, wenn auch der Vierbeiner mitkommen kann. Eine Alternative zum Urlaub mit Hund ist dessen Unterbringung in einer Tierpension, eventuell auch die Unterbringung bei Verwandten oder Freunden.
Doch nicht immer besteht die Möglichkeit, den Hund während der Urlaubsreise im Bekanntenkreis unterzubringen. Ein Hund benötigt viel Aufmerksamkeit und Auslauf, umso mehr, wenn er sich in einer fremden Umgebung befindet. Berufstätige Hunde-Sitter können dies oft nicht leisten. Eine Tierpension kann Abhilfe schaffen, vorausgesetzt, der Hund fühlt sich dort wohl, die Kosten bleiben im Rahmen und man ergattert dort einen Platz zur gewünschten Urlaubszeit.
Hundebesitzer, die nicht gerade auf Fernreise gehen, nehmen den Hund meistens mit. Schließlich gehört der Hund mit zur Familie. Bereits bei der Buchung für die Urlaubsreise kann man darauf achten, dass die Unterkunft haustierfreundlich ist. Viele Reisende werden beim Urlaub mit Hund für die Unterbringung im Ferienhaus entscheiden. Auf dem Ferienhausgrundstück, das im Idealfall umzäunt ist, hat der Hund genug Platz zum Toben. Anders als im Hotel, stört sich im Ferienhausgebiet niemand daran, wenn der Hund hin und wieder bellt.
Beim Urlaub mit Hund in einem fremden Land sind besondere Formalitäten, z. B. Impfungen, zu beachten. Diese Anforderungen sollten rechtzeitig vor Urlaubsbeginn beim Tierarzt abgeklärt und fristgerecht erledigt werden. Die Anreise ist in den meisten Fällen am einfachsten mit dem Auto zu bewerkstelligen. Im Auto ist genug Platz, um alle Utensilien für die Urlaubsreise zu verstauen. Damit sich der Hund im Ferienhaus nicht fremd fühlt, sollten auf jeden Fall dessen Schlafdecke und ein Spielzeug im Auto Platz finden. Der Hund nimmt das Auto als vertraute Umgebung wahr, dadurch ist er weniger aufgeregt. Für Menschen und Hund ist dadurch die Anreise entspannt. Das Gefühl von Urlaub und Erholung kann bereits während der Anreise beginnen.